Formel 1: Die Ampeln stehen auf Grün
Erstellt am 24.10.2018 von HBI d.V. Thomas Zeiler /BFVKF
Einsatzoffiziere, KHD- und Gruppenkommandanten, Mitglieder des Führungsstabes und das Bereichsfeuerkommando Knittelfeld, Judenburg, Leoben und Murau übten für den kommenden Formel 1 Grand Prix ein letztes Mal um im Falle des Falles für alle Eventualitäten gerüstet zu sein. Während des Aufbaues zum Großen Preis von Österreich begutachteten die Offiziere im Speziellen die Zufahrt- und Rettungswege am Gelände des Red Bull Ringes in Spielberg um mit den tonnenschweren Einsatzfahrzeugen so rasch wie möglich an den Einsatzort zu gelangen.
In jeweils 12-Stunden-Schichten werden 120 Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrauen aus 14 Feuerwehren mit 33 Fahrzeugen und drei Löschquads für die Sicherheit am Hubschrauberlandeplatz, Konzertgelände, Camping- und Parkplätzen sowie im Innenbereich des Red Bull Rings und auf der Rennstrecke sorgen. Um bei großen Menschenansammlungen schneller zum Einsatzort gelangen zu können, werden Löschquads als Vorausfahrzeug vor ihren tonnenschweren „Brüdern“ zum Einsatzort geschickt, um hier schnellstmöglich Hilfe leisten zu können.
„Weitere Einheiten aus den Bereichsfeuerwehrverbänden Murau, Judenburg und Leoben sind am Rennwochenende ebenfalls in erhöhter Einsatzbereitschaft“, betont Landesbranddirektor-Stellvertreter Grangl die gute Zusammenarbeit mit den angrenzenden Bereichsfeuerwehrverbänden.
Nach der finalen Begehung des gesamten Geländes stehen aus Sicht der Feuerwehr alle Ampeln auf Grün so Bereichsfeuerwehrkommandant Landesbranddirektor Stv. Erwin Grangl nach der Begutachtung.



















