Weiße Fahne beim Funkbewerb in Kobenz
Erstellt am 24.03.2022 von HBI d.V. Thomas Zeiler /BFVKF
Unzählige Übungsstunden investierten Feuerwehrmänner aus dem Feuerwehrbereich Knittelfeld im Vorfeld zum Bewerb um das Funkleistungsabzeichen in Bronze. Beim Bewerb um das Funkleistungsbewerb unter der Leitung des Bereichsfunkbeauftragten Hauptbrandinspektor Werner Holzer kämpften die Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrauen über den Tag verteilt um das heiß begehrte Abzeichen.
Der in Kobenz stattgefundene Bewerb umfasste dabei die Stationen Abfrage des Einsatzauftrages, Verfassen der Einsatzsofortmeldung, Kartenkunde/Lotsendienst, auswendiger Funkspruch, Reihenruf und theoretische Fragen über das Funkwesen. Für den Erhalt des Funkleistungsabzeichens in Bronze, müssen dabei mindestens 200 der 300 möglichen Punkte erreicht werden. Alle die um das Funkleistungsabzeichen in Bronze antraten, konnten dies bei der Schlusskundgebung auch in Empfang nehmen, schildert Hauptbrandinspektor Holzer mit vollem Stolz.
Im Rahmen der Schlussfeier wurden von Bewerbsleiter Werner Holzer und Landesbranddirektor Stv. Erwin Grangl jene Bewerter besonders hervorgehoben, die schon seit mehreren Jahren beim Bereichsfunkbewerb tätig sind. So erhielten Brandmeister Alexander Biela, Brandmeister Markus Haberknapp, Oberbrandinspektor Wolfgang Egger und Oberlöschmeister Andreas Friedl die Bewerterspange in Bronze, Oberbrandmeister Gregor Pichler und Oberbrandinspektor Hannes Naverschnigg Silber und Hauptlöschmeister Udo Mandl sowie Oberbrandinspektor Gerlad Friedl Gold. Weiters erhielt Abschnittsbrandinspektor Andreas Stürzl die Bewerterspange „Gold 30“.








(Fotos: LM Friedl/HBI Zeiler)